Sommer, Sonne, Sonnenbrand? Wie ihr mit der richtigen Sonnenpflege Eure Kleinen schützen könnt. [Werbung]

Der Frühling ist da und der Sommer nicht mehr fern – das bedeutet nicht nur herrliches Wetter, sondern auch viel Sonne und somit die Gefahr, dass man nicht nur sich selbst verbrennen kann, sondern auch unsere Kleinen im schlimmsten Fall einen fiesen Sonnenbrand erhaschen können. Wie ihr dem vorbeugen könnt, für welche Pflege Alex und ich, Sylvi, schon seit Langem ‚brennen‘ – hach, Wortfuchs – und noch einige andere Tipps und Erfahrungen haben wir heute gemeinsam mit dasboep für euch zusammengestellt.

 
 

Als der Babyboy geboren wurde bzw. bereits in der Schwangerschaft habe ich mich stark mit dem Thema Sonnenpflege auseinandergesetzt, da der kleine Mann mit Ende Mai als Geburtstag ein absolutes Sommerkind ist. Doch, wie schütze ich einen Säugling am besten vor der Sonne? Brauche ich schon Sonnencreme oder reicht Schatten und entsprechende Kleidung? Fragen über Fragen. Der (etwas eindringliche) Input der Schwiegermutter hat es da nicht besser gemacht. Am Ende entschied ich mich allerdings für das erste Lebensjahr des Mäusemanns vollkommen auf Sonnencreme zu verzichten. Er bekam entweder dünne, aber die Haut verdeckende Kleidung an oder wir mieden, so oder so, die pralle Sonne, sodass er immer im Schatten lag. Doch schon um seinen ersten Geburtstag herum kam wieder die Frage auf – Welche Sonnencreme sollte es werden? Angebote gibt es reichlich, doch ist nicht alles Gold, was glänzt. Gerade bei meinem Kind achte ich enorm auf Inhaltsstoffe in Pflegeprodukten. Natürlich ist man nicht allwissend und muss sich auch erst einmal einlesen oder begeht ‚Fehler‘, doch sobald ich es besser wusste, stellte ich die Pflege um. So war es mir auch bei der Sonnencreme wichtig, dass sie aus dem Segment der Naturkosmetik kommt. Wir hatten erst eine Sonnencreme einer Marke in der Anwendung, die ich besonders für wunde Stellen am Po hervorragend fand bzw. auch heute noch finde. Doch der Weißeffekt auf der Haut des Mäusemanns war katastrophal. Überall waren Flecken, er sah aus wie ein Gespenst und wirklich verteilen ließ es sich nicht. Der einzige Vorteil an dieser enormen Weißheit? Man sah genau, wo noch Creme fehlte. Das war es dann aber auch. Auf einem Event lernte ich dann das boep kennen. Der erste Eindruck war top und auch das Design sprach mich unheimlich an. Ich informierte mich später genauer und sah nur positive Stimmen dazu. Kurzer Hand stiefelte ich in den ersten Drogeriemarkt und stellte fest: Andere sahen es genau so – alles war radikal leer gefegt. Mittlerweile sind wir natürlich auch in den Genuss der Sonnenpflege gekommen und können nun auch aus eigenen Erfahrungen schöpfen und euch berichten, was uns besonders gefällt.

dasboep – Sonnencreme: Vorteile und Inhaltsstoffe:

  • Kein Ghostlook
  • Angenehmer Duft ohne Parfüm und Co.
  • Lässt sich leicht verteilen
  • Ein Produkt für die ganze Familie
  • Rein mineralischen Filter aus Zinkoxid
  • Vegan
  • Dermatologisch getestet „sehr gut“
  • Sonnencreme Sensitiv verzichtet gänzlich auf Parfüm und besitzt einen rein mineralischen Zinkfilter und Kokosöl
 

Wie schütze ich mein Baby / Kleinkind vor der Sonne – Unsere Tipps:

  • Mittagssonne vermeiden: Grundsätzlich sollte man, egal ob Kind oder Erwachsener, die Mittagssonne meiden, da sie am aggressivsten ist. Geht morgens oder am späten Nachmittag spazieren und haltet euch generell eher im Schatten auf.
  • UV-Kleidung und Co.: UV-Kleidung ist natürlich kein zwingendes Muss, dennoch sollte man darauf achten, dass man so viel Haut, wie nur eben möglich bedeckt. Mit dünnen und leichten Stoffen kann man die Haut schützen ohne die Mäuse einzuengen. Sonnenhüte, die vor allem auch den oft vernachlässigten Nacken schützen und vor einem Sonnenstich bewahren, sollten ein Muss sein. Seid ihr am Badesee, im Schwimmbad oder gar am Strand solltet ihr im besten Falle dann doch auf UV-Kleidung zurückgreifen, da die Mäuse unkontrolliert häufig durch die Sonne rennen.
  • Sonnencreme: Spätestens ab dem ersten Lebensjahr, wenn die Kleinen aktiv sind und sich nicht einfach nur in den Schatten setzen lassen, solltet ihr euch um Sonnencreme kümmern. Nehmt eine, die auf jegliche chemische Zusätze verzichtet und am besten schnell einzieht. Denkt dran – Immer eine halbe Stunde VOR dem Spaziergang bzw. dem Kontakt mit Sonne eincremen.

dasboep – Naturkosmetik für die ganze Familie.

Was uns, neben dem Produkt selbst, von dasboep überzeugte, war die Geschichte dahinter. Ins Leben gerufen wurde die Marke nämlich als Michaela, die Gründerin, selbst das erste Mal Mama wurde und nach einer geeigneten Pflege für ihr Neugeborenes suchte. Ich finde Menschen und vor allem Frauen, die ein Problem nicht nur erkennen, sondern sich selbst auf die Socken machen, eine Lösung dafür zu finden, einfach unglaublich inspirierend.

Hier könnt ihr ein wunderbares Interview mit Michaela lesen, welches wir mit ihr führen dürften, das euch tolle Einblicke und Tipps und Tricks zur Selbstständigkeit als Mama geben wird. Michaela ist übrigens selbst Ärztin und machte sich gemeinsam mit ihrem Bruder, Tilman, und einem Naturkosmetik-Hersteller auf, um eine neue Pflegelinie zu entwickeln. Mega! Näheres erfahrt ihr demnächst. Stay tuned!