Advent&Gewinnspiel: Stille Nacht, heilige Nacht. 5 (nicht ganz ernstgemeinte) Aktivitäten für frisch gebackene Mamas bei Nacht & ehrliche Tipps zum Einschlafen. [Werbung]
Es heißt ja immer so schön ‚ich möchte gerne schlafen wie ein Baby‚, aber viele Mamas wissen, dass es besser heißen sollte ‚ich würde gerne schlafen wie mein Mann, während unser Baby schreit‚. Denn, so ist es in den meisten Haushalten doch – schlummern die Herren der Schöpfung selig vor sich hin, während die Mamas die Nacht zum Tag machen, das Baby beruhigen und nebenbei, wie kleine Heinzelmännchen, Dinge erledigen. Gemeinsam mit Babydorm verlosen wir nicht nur ein großartiges Babydorm Kissen mit einem kleinen schönen Ansteck-Pin für die Frau Mama, quasi als kleiner Orden für ihre Leistung. Nein, wir analysieren auch gemeinsam mit ihnen, amüsant, was die Mama des Nachts alles mögliche erledigt bekommt. Schlafen ist ja bekanntlich eh überbewertet und wer die Nacht zum Tag macht, hat schon gewonnen. Naja, oder so ähnlich jedenfalls. Und wir versuchen noch ein paar Ratschläge zu geben, wie man als frisch gebackene Mama zur Ruhe kommen kann. Öffnet mit uns nun also freudig das nächste Adventstürchen.
5 amüsant gemeinte Tipps, wie ihr als frischgebackene Mama die Nächte rum bekommt.
- Neue Garderobe oder das gewisse Extra noch fürs Baby besorgen? Wieso stundenlang durch die Stadt bummeln und sich mit Leuten rumschlagen, wenn man in schlaflosen Nächten auch einfach so die Kreditkarte glühen lassen kann. Wie wäre ein komplett neues Styling? Mit müdem Verstand glaubt man auch, dass der abgefahrenste Trend genau das Richtige für einen ist. Es wird Zeit für etwas Mutiges.
- Zimmer streichen: Wieso Zeit vergeuden. Die neueste Home Styling Zeitschrift rät zu einem neuen Anstrich. Warum also nicht einfach nachts loslegen. Die Auf- und Abbewegungen beruhigen sicher auch die Maus in der Trage und das kleine Workout macht auch euch müde und trainiert die Muskeln.
- Neue Reiseziele. Wieso nur von wunderschönen Stränden träumen? Träumen ist ja eh nicht, denn das würde Schlaf voraussetzen und der ist ja gerade Mangelware. Warum also nicht tatsächlich in die Ferne abschweifen und schon einmal den nächsten Sommerurlaub planen?
- Fünf Gänge-Menüs für die Rasselbande. Gerade, wenn man schon andere Kinder hat, weiß man, wie schwierig es sein kann, es jedem Recht zu machen. Vor allem in Sachen Essen. Warum also nicht einfach nachts ein ganzes Büffet für den hungrigen Mop zaubern. So wird sicherlich jeder zufrieden gestellt und es gibt beinahe nichts mehr zu meckern am nächsten Morgen. Aber denkt dran, bloß nicht die Banane öffnen. Oder nicht öffnen. Oder schneiden. Oder nicht schneiden… Na, ihr wisst schon…
- Kinoabende daheim: Ihr habt nie Zeit für eure Serien? Tja, willkommen im nächtlichen Mamadasein. Nun könnt ihr ganze Staffeln in nur einer Nacht durchschauen und all eure liebsten Filme noch einmal gemütlich durchgucken. Denn Zeit dazu habt ihr zur Genüge. Ich habe sogar einmal gelesen, dass eine Mama ihre Serie als positive Motivation hatte, um nicht vom ständigen Gewecktwerden genervt zu sein. Also, zieht aus allem etwas positives.
8 ultimative Tipps für eine entspannte Nacht mit Säuglingen:
Aber mal im Ernst, das, was wir von erholsamen Nächten kennen, ist lange Vergangenheit und wir können uns nur noch, wie im Nebel, daran erinnern, wie es doch einst war, ausgiebig und ungestört durchzuschlafen. Zugegeben, viele Tipps haben wir nicht, aber die wenigen, die wir haben, um zumindest am Anfang ein wenig (innere) Ruhe zu finden, wollten wir dennoch mit euch teilen. Immerhin müssen wir aus dem #Teamalwaysmüde ja alle zusammenhalten, nicht wahr?!
- Vorbereitung ist die halbe Miete. Stillt ihr? Dann versucht im Liegen zu stillen. Zieht die Mäuse so an euch ran, dass ihr selbst liegen bleiben und dabei wieder einschlafen könnt. Stellt natürlich sicher, dass die Kleinen nicht aus dem Bett plumpsen können. Gebt ihr die Flasche? Dann bereitet schon alles in Thermoskannen vor. So müsst ihr nicht extra in die Küche laufen und neue Fläschen aufsetzen. Ihr habt sie wohltemperiert parat und könnt diese ‚einfach‘ umfüllen. Gleiches gilt fürs Wickeln. Der Weg ins Kinderzimmer zur Wickelkommode macht das Baby und euch wach. Außerdem ist es ungemütlich und anstrengender als es sein muss. Stellt euch eine kleine Box mit Windeln, Feuchttüchern und Co. neben das Bett und wickelt dort. Übung macht den Meister und irgendwann kann man es blind.
- Geht zeitig ins Bett. Ich weiß, es ist tatsächlich mehr verlangt als es zunächst scheint. Denn eigentlich will man noch so viel tun und wenn es eben nur auf der Couch neben seinem Partner liegen ist. Aber glaubt uns, gerade in der ersten Zeit muss man da auch einfach mal auf seinen Körper hören. Und wenn der eine Bettruhe um 18.00 Uhr einfordert, nehmt sie euch. Füttert das Mäuschen, zieht es für die Nacht um und euch eben gleich mit. Jede Minuten Erholung ist eine wertvolle und sollte nicht angezweifelt werden.
- Kommst du nicht mehr recht zur Ruhe, nachdem du dein Baby des nachts gefüttert hast? Dann leg dich ruhig hin, atme kontrolliert und entspann dich. Eine gezielte Muskelentspannung und die richtige Atmung verhelfen dir nicht nur zu einem schnelleren Einschlafen, sondern auch zu einer ausgiebigen Erholung.
- Powernapping. Sofern es euch möglich ist, macht zwischendurch am Tag das eine oder andere kurze Schläfchen. Es ist natürlich nur ein kleiner Trost, aber es füllt eure Energiereserven zumindest ein wenig auf. Und endlich habt ihr eine Ausrede ‚auf der faulen Haut‘ zu liegen. Frag den Partner und/ oder die Großeltern, ob sie euch nicht im Haushalt und bei der leiblichen Verköstigung behilflich sein können, damit ihr euch erholen könnt. Habt ihr niemanden, der euch Arbeit abnehmen kann? Dann scheut euch nicht, eine Haushaltshilfe in Anspruch zu nehmen. Denn dann kannst du direkt auch viel entspannter schlafen.
- Frische Luft. Was man bei Kindern sagt, hilft auch bei uns Erwachsenen. Viel frische Luft lässt dein Baby und dich herrlich müde werden und sorgt für einen (meist) ausführlichen und geruhsamen Schlaf.
- Ene Mene Mu und dran bist Du. Abwechslung hilft. Lasst ruhig auch mal den Papa ran und ihn den ‚Frühdienst‘ übernehmen. So könnt ihr euch abwechseln und jeder mal den Schlaf am Morgen nachholen, den er benötigt.
- Geduld. Und vergesst einfach niemals, es wird der Tag kommen, an dem die Kleinen wieder durchschlafen werden. Spätestens in der Pubertät bekommt ihr sie kaum aus dem Bett. Und vergleicht euch nicht mit anderen Mamas. Kinder sind unterschiedlich, Mamas sind unterschiedlich, Leben sind unterschiedlich. Setzt euch selbst nicht unter Druck damit, dass ihr halbe Geschichten für bare Münze nehmt.
- Sicherheit und Beruhigung: Zu wissen, dass das eigene Kind sicher und gemütlich gebettet ist und im besten Falle einen geruhsamen Schlaf genießen kann, entspannt euch auch ungemein. Und mit dem Babydorm Kissen wisst ihr, dass es sanft schlafen kann und ihm nichts passiert. Vor allem schützt das Kissen das zarte Köpfchen vor einem lagerungsbedingten Plattköpfchen, das bei Säuglingen in Rückenlage vom vielen Ruhigliegen und weniger Bewegung in den Nächten vorkommen kann. Ihr merkt, ein wahrer Allrounder – und sogar der Mann schnappt es sich zum Schlafen hin und wieder, aber psst ;).
Gewinnspiel – Teilnahmebedingungen:
Ihr wollt jetzt aber nicht nur geruhsam schlafen und eure Mäuse auch kuschelig und sicher gebettet wissen, sondern das passende Utensil dafür abstauben? Dann nehmt an unserem Gewinnspiel teil und gewinnt ein wunderbares Babydormkissen in der weihnachtlichen Sternchenausgabe in der für euer Baby passenden Größe 1,2 oder 3 (je nach Wunsch, Informationen zu den Größen gibt auf babydorm.de) mit einem wundervollen kleinen Ansteckerchen für all die Mamas und Papas, die sich die Nächte um die Ohren schlagen und einen kleinen Orden verdient haben. Dieser ist übrigens ebenfalls von einer Krefelder Unternehmerin geschaffen worden, die normalerweise in ihrer Flamingobox großartige Geburtstage für Kinder organisiert.
- Kommentiert diesen Beitrag damit, wie ihr die ersten Nächte verbracht habt.
- Seid mindestens 18 Jahre alt und habt Euren Wohnsitz in Deutschland.
- Ein Extralos kann auf Instagram unter dem entsprechenden Posting ‚erspielt‘ werden.
- Habt Spaß an der Sache. Teilnahmeschluss ist der 12. Dezember 2020 um 18:00Uhr.
Isabel
Die ersten Nächte waren voller Magie, zumindest, als wir dann zu Hause waren, im Krankenhaus eher stressig, da ich Angst hatte, dass der Zwerg viel weint und die anderen weckt. Zu Hause waren wir dann ganz entspannt, haben im Bett gekuschelt, geschlafen und gestillt.
Jacqueline Operhalski
Sehr schön geschrieben 😊
Jacqueline Operhalski
Unsere erste Nacht zuhause war schrecklich, ich habe ständig die Atmung überprüft. Beim 2. Wird es hoffentlich entspannter.
Karin
Die ersten Nächte waren überraschend entspannt. Schlafen und Stillen funktionierte super.
LG
Kkarin
Lili
Die ersten Nächte waren schlaflos, nicht weil Baby nicht schläft, aber ich so vor Aufregung und Freude und Glück nicht schlafen konnte 😀